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Er ist unglaublich schüchtern, denn sie berührt kaum meine Haut. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit wonnemare Erlebnis zurückkehren. Mit einem glückseligen Ausdruck im Gesicht dreht sie sich um und ist weg. Scheiße! Ich habe nicht, wie ich angenommen habe, mit der Assistentin gesprochen. Es war die Popqueen selbst, die mir im Nacken saß. In dem Moment fällt mir auch ein, dass ich sie als schwarze Witwe bezeichnet habe. Mein Gott, wie konnte mir das nur passieren? Ich muss mich nach dem Konzert unbedingt bei ihr entschuldigen. Joy motorrad.
Erregungswellen klettern in meinen Kopf. Die Packung des Kondoms reiße ich flink auf und ziehe es über. Sie ist ganz feucht merke ich als ich in sie eindringe und sich Saft in meinem Schamhaar findet. Mein Geschlecht ist kein Porsche -- eher ein Sattelschlepper. Und so fahre ich vorsichtig in ihr vor und wieder zurück, wie ein Fahrschüler der in einer engen Garage ein- und ausparkt. Nach einem Dutzend dieser Bewegungen, wird es für mich schwer mit der Kontrolle. Ihr Becken macht leichte Kreisbewegungen. Wiederholte Ohhs zeigen mir, wie es meiner Dame geht. Auch sie nähert sich einem Höhepunkt des Abends.
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Margrets Mann kam nach Hause. Manfred musste keine Angst haben, dort zu ersticken. Es war weniger ein Schrank, sondern eher ein Kleiderzimmer, in welchem er sich versteckte. Die gesamte Breitseite des Zimmers war mit einem metertiefen Einbaumöbel ausgestattet, dessen Front mit weißen Lamellentüren versehen war. Wenn er Angst hatte, dann vor den klodeckelgroßen Pranken des stiernackigen Metzgermeisters. Aber zunächst war die Luft stickig und es herrschte Dunkelheit, bis auf das wenige Licht, dass durch die Lamellenschlitze fiel. Manfred drängte sich eng an Margrets Körper und roch ihren Fickschweiß. Ihr blumiges Parfüm hielt dagegen. Allerdings roch er auch muffige Klamotten und alte Socken. Lecken.männer gerne.Diese Frau tat mir leid. Richtig leid.
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