Pornokino kempten, machtspiele in der kennenlernphase
Sie riecht gut. Er streichelt ihr sanft über den ganzen Rücken und legt ihr dann die Hände auf ihre Schultern, hält sie auf Armlänge und betrachtet sie. Sie sieht aus, als ob sie sich für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa bereit gemacht hätte: Sie trägt ein enges weißes T-Shirt und bei der Umarmung hat er schon bemerkt, dass sie darunter keinen BH hat. Darüber ist eine Strickjacke deren Ärmel ihr etwas zu lang sind, sodass lediglich ihre grazilen Finger herausgucken. Ihre schlanken Beine stecken in einer weichen, grauen Baumwollstrumpfhose. Schuhe hat sie nicht an den Füßen. „Gern. Ein Wasser bitte.” Sie blickt über die Schulter und zwinkert ihm zu, als ihre Blicke sich treffen. Hypotonisch biologie.
Julia legte sich rückwärts auf das Bett und genoss es von Stefan überall zärtlich berührt zu werden. Irgendwann drang er in sie ein und ihr Sex wurde zu einem intensiven langsamen Akt der Zweisamkeit. Während sie sich liebten, erkundeten die Hände gegenseitig den Körper des anderen und Stefan war sehr darauf bedacht, dass Julia auf ihre Kosten kam. Mit Hilfe seiner und ihrer Finger kam sie, während er hinter ihr lag und seinen Schwanz in kleinen Bewegungen immer wieder rein und raus gleiten ließ. Sie genoss ihren Orgasmus in seinen Armen und drückte ihr Becken immer wieder gegen ihren Freund. Sie spürte, wie Stefans Stöße härter und fordernder wurden. Sie war gespannt, wie lange er durchhalten würde. Und als Julia den letzten Satz aussprach, spürte sie, wie Stefan tief in ihr abspritzte.
Hand küssen.
Rutsche ein Stück nach vorn. Wir wissen, wer da auf dem Rücken liegt und sich spreizt. Und wir wissen, wer sich zwischen dem liegenden Körper befindet und in die gespreizte Öffnung eindringen will. Und wir wissen auch, warum: Weil er es beenden will -- aus Wut und Zorn und mit großer Wahrscheinlichkeit auch aus Ungläubigkeit -- und weil er glaubt, dass es irgendwie beendet werden muss. Sein Schwanz durch meine gespreizte Öffnung so tief in meinem Darm, dass ich das Gefühl habe, dass er Körperteile in meinem Inneren verschiebt, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie überhaupt gibt? Und plötzlich geht das Licht an. Auch er sieht mich und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gehen ihm ähnliche Gedanken durch den Kopf wie mir. Er in meinem Darm, meine rasierte Scham darüber ausgebreitet, meine Beine gespreizt, um mich vollends zu öffnen. Doch er sieht noch mehr. Rückt mit dem Blick nach oben. Zur Tür, die hinter meinem Rücken und sich nicht einmal annähernd in meinem Blickfeld befindet. Zum Lichtschalter. Denn irgendjemand muss ihn ja betätigt haben. Geil abspritzen.Mein Gott, die halbe Stunde war schon vorbei und ich hatte komplett die Zeit verschlafen. Auf dem Weg zur Eingangstür nahm ich ein T-Shirt von der Stuhllehne und streifte es über.
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